IM HERZEN DER SÜDTIROLER BERGLANDSCHAFT UND DOLOMITEN
Die Geschichte der Fotografie beginnt mit dem 7. Januar 1839, als Dominique François Arago, Sekretär der französischen Akademie der Wissenschaften in Paris, den Mitgliedern der Akademie die Daguerreotypie, das heißt die damalige Bildaufnahme und Bildspeicherung, ankündigte.
Im Juni 1839 verwendete Arago bei einem Vortrag vor der Pariser Abgeordnetenkammer offiziell zum ersten Mal den Namen „Fotografie“.
Im Juni 1839 verwendete Arago bei einem Vortrag vor der Pariser Abgeordnetenkammer offiziell zum ersten Mal den Namen „Fotografie“. Im August 1839 luden die Akademie der Wissenschaften und die Akademie der bildenden Künste die Pariser Öffentlichkeit ein und stellten dieses neue Verfahren vor. Der französische Staat entschied später, das Patent freizugeben, und machte so die Fotografie der ganzen Welt zugänglich. Von nun an konnte sich die Fotografie dank der stetigen Verbesserung der Kameratechnik, der Aufnahme- und Speicherverfahren ständig weiterentwickeln – bis zu den heute bekannten Digital- und Handykameras.
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