IM HERZEN DER SÜDTIROLER BERGLANDSCHAFT UND DOLOMITEN
Durch die Linsengruppen eines Objektivs dringen die Lichtstrahlen, die das zu fotografierende Objekt reflektiert, ins Innere der Fotokamera. Dort treffen sie auf lichtempfindliche Dioden, welche zum optimalen Einfangen des Lichts mit Mikrolinsen versehen sind
Die Fotodioden (Halbleiter-Strahlungsdetektoren) wandeln die Lichtwellen in digitale Signale um, erzeugen aus dem Helligkeitswert des Lichts einen bestimmten Strom und leiten diese elektrischen Informationen an die Software der Kamera weiter. Keine elektrische Ladung bedeutet Schwarz, eine maximale Stromladung Weiß. Dazwischen liegen über 200 Graustufen, die unterschiedliche Intensitäten, das heißt Helligkeits- und Farbabstufungen, bedeuten. Die Größe des Sensors, die Anzahl der Fotodioden, die einen Bildpunkt – Pixel genannt – aufnehmen und speichern, haben entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Abbildung, weil eine größere Anzahl von Pixeln (Bildpunkten) eine größere Lichtempfindlichkeit (Bildinformation) ermöglicht.
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